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10.1055/a-1384-0568 http://scihub22266oqcxt.onion/10.1055/a-1384-0568 33723829!8136419!33723829     free     free     free Deprecated: Implicit conversion from float 211.6 to int loses precision in C:\Inetpub\vhosts\kidney.de\httpdocs\pget.php on line 534 Deprecated: Implicit conversion from float 211.6 to int loses precision in C:\Inetpub\vhosts\kidney.de\httpdocs\pget.php on line 534 Deprecated: Implicit conversion from float 211.6 to int loses precision in C:\Inetpub\vhosts\kidney.de\httpdocs\pget.php on line 534 Deprecated: Implicit conversion from float 211.6 to int loses precision in C:\Inetpub\vhosts\kidney.de\httpdocs\pget.php on line 534       Gesundheitswesen 2021 ; 83 (4): 258-264 Nephropedia Template TP {{tp|p=33723829|t=2021. Management of the First COVID-19 Wave in 45 Pediatric Practices in Saarland |pdf=|usr=}}{{33723829}} gab.com Text Management of the First COVID-19 Wave in 45 Pediatric Practices in Saarland JO: Gesundheitswesen http://www.kidney.de/pget.php?&tw=1&pmid=33723829 #FOAvip HINTERGRUND: Das Saarland ist in der ersten Welle der COVID-19-Pandemie eines der am starksten betroffenen Bundeslander. Niedergelassene Kinder- und Jugendarzte sind fur padiatrische Patienten und ihre Familien erste Ansprechpartner. FRAGESTELLUNG: Darstellung der Herausforderungen und Massnahmen zur Aufrechterhaltung der Patientenversorgung sowie der Zusammenarbeit wahrend der COVID-19-Pandemie. METHODEN: Internet-basierte Befragung der niedergelassenen Kinder- und Jugendarzte sowie papierbasierte Befragung von nicht-arztlichem Assistenzpersonal der Kinder- und Jugendarztpraxen im Saarland. ERGEBNISSE: Inhaber von 85% sowie Assistenzpersonal aus 81% der Praxen nahmen teil. Fur 71% der Praxisinhaber bzw. 48% des Assistenzpersonals bestand ein erhohtes personliches Ausfallrisiko als Risikogruppenangehorige oder aufgrund von Betreuungsverpflichtungen. Es kam aber nur zu wenigen tatsachlichen Ausfallen. 85% halten die Hygiene- und Arbeitsschutzempfehlungen fur sinnvoll, aber nur 32% stand bei Pandemiebeginn die notwendige Schutzausrustung zur Verfugung. 89% der Praxen haben Ihr Praxis- und Patientenmanagement in der Pandemie umgestellt. Es wird ein deutlicher Verbesserungsbedarf in der Pandemievorbereitung (77%) und -bewaltigung (61%), aber auch in der Zusammenarbeit mit dem offentlichen Gesundheitswesen (59%) sowie mit Kindertagesstatten und Schulen (77%) gesehen. SCHLUSSFOLGERUNG: Die erste Welle der Pandemie hat die Praxen vor erhebliche Herausforderungen gestellt, die durch betrieblich-funktionelle Umstrukturierung und -organisation bewaltigt wurden. Jedoch wird eine bessere Pandemievorbereitung und Unterstutzung bei der Bewaltigung einschl. verbesserter Zusammenarbeit mit den Gesundheitsamtern und Kinderbetreuungseinrichtungen gefordert. Twit Text FOAVip Management of the First COVID-19 Wave in 45 Pediatric Practices in Saarland ????Gesundheitswesen http://www.kidney.de/pget.php?&tw=1&pmid=33723829 #FOAvip Twit Text # Free Paper on # # # # # LINK http://www.kidney.de/pget.php?&tw=1&pmid=33723829 #FOAvip English Wikipedia <ref>{{Cite pmid|33723829}}</ref> Management of the First COVID-19 Wave in 45 Pediatric Practices in Saarland #MMPMID33723829 Theiss K; Simon A; Graf N; Rohrer T Gesundheitswesen 2021[Apr]; 83 (4): 258-264 PMID33723829show ga HINTERGRUND: Das Saarland ist in der ersten Welle der COVID-19-Pandemie eines der am starksten betroffenen Bundeslander. Niedergelassene Kinder- und Jugendarzte sind fur padiatrische Patienten und ihre Familien erste Ansprechpartner. FRAGESTELLUNG: Darstellung der Herausforderungen und Massnahmen zur Aufrechterhaltung der Patientenversorgung sowie der Zusammenarbeit wahrend der COVID-19-Pandemie. METHODEN: Internet-basierte Befragung der niedergelassenen Kinder- und Jugendarzte sowie papierbasierte Befragung von nicht-arztlichem Assistenzpersonal der Kinder- und Jugendarztpraxen im Saarland. ERGEBNISSE: Inhaber von 85% sowie Assistenzpersonal aus 81% der Praxen nahmen teil. Fur 71% der Praxisinhaber bzw. 48% des Assistenzpersonals bestand ein erhohtes personliches Ausfallrisiko als Risikogruppenangehorige oder aufgrund von Betreuungsverpflichtungen. Es kam aber nur zu wenigen tatsachlichen Ausfallen. 85% halten die Hygiene- und Arbeitsschutzempfehlungen fur sinnvoll, aber nur 32% stand bei Pandemiebeginn die notwendige Schutzausrustung zur Verfugung. 89% der Praxen haben Ihr Praxis- und Patientenmanagement in der Pandemie umgestellt. Es wird ein deutlicher Verbesserungsbedarf in der Pandemievorbereitung (77%) und -bewaltigung (61%), aber auch in der Zusammenarbeit mit dem offentlichen Gesundheitswesen (59%) sowie mit Kindertagesstatten und Schulen (77%) gesehen. SCHLUSSFOLGERUNG: Die erste Welle der Pandemie hat die Praxen vor erhebliche Herausforderungen gestellt, die durch betrieblich-funktionelle Umstrukturierung und -organisation bewaltigt wurden. Jedoch wird eine bessere Pandemievorbereitung und Unterstutzung bei der Bewaltigung einschl. verbesserter Zusammenarbeit mit den Gesundheitsamtern und Kinderbetreuungseinrichtungen gefordert. |*COVID-19[MESH] |Child[MESH] |Germany[MESH] |Humans[MESH]Management of the First COVID-19 Wave in 45 Pediatric Practices in Saa(epmc).pdf DeepDyve Pubget Overpricing